– AKTUELLES: “Armes Mexiko, so weit von Gott, und so nah an den USA”
– FOKUS: Vorschlag des Nationalen Indigenen Kongress: “Echos der Hoffnung”…
– ARTIKEL: Menschenrechtsverletzungen in der Grenzregion zwischen Guatemala und Mexiko
– AKTIVITÄTEN VON SIPAZ (von Anfang November 2016 bis Ende Januar 2017)

29/04/2017

ARTIKEL: Menschenrechtsverletzungen in der Grenzregion zwischen Guatemala und Mexiko

Im November hatte SIPAZ die Gelegenheit die Internationale Beobachtungsmission der Menschenrechte an der Grenze zwischen Guatemala und Mexiko (MODH) zu begleiten. Zu der Mission rief der Koordinationsrat der grenzüberschreitenden Migration und Geschlechter (MTMG) auf, um die Verletzungen der Menschenrechte in dieser Region sichtbar zu machen.
29/04/2017

FOKUS: Vorschlag des Nationalen Indigenen Kongress – “Echos der Hoffnung”…

Am 1. Januar 2017 bestätigte der Nationale Indigene Kongress (CNI) aus dem autonomen Verwaltungszentrum der Zapatistas in Oventik öffentlich seine Entscheidung “einen Indigenen Regierungsrat mit männlichen und weiblichen RepräsentantInnen einer jeden Gemeinde, Gemeinschaft und Völker, die jenen bilden. (…) Dieser Rat hat die Absicht dieses Land zu regieren. (…) Der als Stimme eine indigene Frau des CNI haben wird, das heißt, die indigenes Blut hat und ihre Kultur kennt. Beziehungsweise, dass er als Sprecherin eine indigene Frau des CNI hat, die unabhängige Kandidatin für die Präsidentschaft von Mexiko zu den Wahlen im Jahr 2018 sein wird.“
29/04/2017

AKTUELLES: “Armes Mexiko, so weit von Gott, und so nah an den USA”

Die Nacht vom 8. November 2016 erschütterte die gesamte Welt, als entgegen der Prognosen und der Ablehnung breiter Sektoren innerhalb und außerhalb der USA, der republikanische Kandidat Donald Trump, die Präsidentschaftswahlen in den USA gewann.