Verschiedenen Berichten mexikanischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen zufolge sind willkürliche Verhaftungen in Mexiko eine immer wiederkehrende Praxis.
Jedes Jahr am 20. Juni wird der Welttag der Vertriebenen und Geflüchteten in einer Situation zelebriert, in der nach Angaben der Vereinten Nationen (UN) jede Minute 24 Menschen ihre Heimat verlassen, um vor Krieg, Verfolgung oder Terror zu fliehen.